10 schädliche Inhaltsstoffe in Kosmetik und wie man sie erkennt

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Gesichtscremes, Deodorants, Zahnpasta, Shampoo, Parfüms, Aftershave und Seifen. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Kosmetikprodukte Sie pro Tag verwenden? Umfragen zufolge nutzt ein Mann durchschnittlich 7 solcher Produkte pro Tag, während eine Frau bis zu 20 Produkte verwendet. Viele der in Kosmetika enthaltenen Stoffe sind auf lange Sicht gesehen jedoch alles andere als vorteilhaft für Haut und Körper. Denn unsere Haut ist sehr aufnahmefähig, so dass gewisse Stoffe aus Kosmetikartikeln über sie direkt in unseren Körper gelangen. Aus diesem Grund ist es wichtig Etiketten zu lesen und zu verstehen, um sichere Produkte auszuwählen, die Haut, Haaren und co. nicht schaden.

 

Wann wird ein Bestandteil als schädlich definiert?

Zunächst sollte klargestellt werden, dass ein Inhaltsstoff, der auf Basis von Laboranalysen oder durch wissenschaftliche Studien als toxisch eingestuft wird, nach Prüfung durch die European Commission auch offiziell verboten wird. Je nachdem wie schädlich der Stoff ist, wird ggf. kein komplettes Verbot in der Kosmetikverordnung festgelegt, sondern lediglich Grenzwerte [1].

 

Schritt 1: Lernen, INCI zu lesen

Im Jahre 1997 führte die Europäische Union die INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients), auf Deutsch "Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe " ein - eine internationale Verordnung über die korrekte Angabe von Inhaltsstoffen auf Kosmetika. INCI bietet ein Nomenklatur-System, welches es dem Verbraucher ermöglicht, die Zutaten kosmetischer Produkte zu identifizieren.

  • Gemäß diesen Vorschriften sind Kosmetikhersteller verpflichtet, alle Inhaltsstoffe aufzulisten, und zwar in abnehmender Reihenfolge ihres Gewichtsanteils zum Zeitpunkt der Herstellung. Die Zutat, von der am meisten in dem Produkt zu finden ist, wird also als erstes gelistet.
  • Stoffe, die weniger als ein Prozent des Gewichts ausmachen, besteht keine Verpflichtung, sie in der genannten Reihenfolge aufzuführen. Sie dürfen in beliebiger Reihenfolge am Ende der Liste genannt werden.
  • Die INCI-Bezeichnungen beruhen in der Regel auf den lateinischen oder englischen Namen der Inhaltsstoffe
  • Duftstoffe müssen nicht einzeln aufgeführt werden, sondern werden lediglich als „Parfum“, „Fragrance“ oder „Aroma“ bezeichnet. Der Grund dafür besteht darin, dass ein Duftstoff aus bis zu 100 Einzelkomponenten bestehen kann. Ausnahmen bilden Duftstoffe, die im Verdacht stehen, allergische Reaktionen auszulösen.
  • Künstliche Farbstoffe werden durch einen Code mit der Colour-Index (CI-) Nummer identifiziert (z.B. CI12700), mit Ausnahme von Haarfarben, die immer mit ihrem englischen chemischen Namen angegeben werden müssen.
  • Natürliche Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau sind mit einem Sternchen auf der INCI (*) versehen.

 

Zutaten, die man vermeiden sollte

 

1. Mineralöle

Mineralöle werden ähnlich wie Benzin oder Diesel aus Erdöl gewonnen und in mehreren Schritten aufgereinigt. Sie kommen hauptsächlich in Haut- und Lippenpflegeprodukten, Shampoo und Make-up zum Einsatz, werden aber auch in einigen Intimseifen verwendet. Mineralöle werden als "Filmbildner" eingesetzt, d.h. sie bilden eine Art wasserabweisenden Film auf der Haut und machen die Produkte selbst geschmeidiger. In zertifizierter Naturkosmetik sind Inhaltsstoffe auf Mineralölbasis nicht erlaubt.

Stiftung Warentest fand heraus, dass viele Produkte auf Mineralölbasis mit der kritischen Substanz MOAH ("Mineral Oil Aromatic Hydrocarbons") belastet sind [2], obwohl hierfür bestimmte Grenzwerte definiert wurden. Die gefährlichen Kohlenwasserstoffverbindungen gelten laut der Europäischen Behörde für Lebens­mittel­sicherheit (EFSA) als potenziell krebserregend [3].

Mineralöle verstecken sich hinter vielen Namen, wie etwa:

  • Paraffinum Liquidum
  • Paraffin
  • Mineral Oil
  • Petrolatum (Vaseline)
  • Cera Microcristallina (Microcristallina Wax)
  • Ceresin

 

2. Silikone

Silikone sind synthetische Kunststoff-Polymere. Sie werden auch wegen ihrer filmbildenden Wirkung insbesondere in Haut- und Haarprodukten eingesetzt, um Glanz und Geschmeidigkeit verleihen. An sich werden Silikone nicht als schädlich eingestuft. Die Moleküle sind zu groß, um in die Haut einzudringen – sie liegen also einfach nur auf der Haut. Doch wer mag schon einen Plastikfilm auf dem Gesicht tragen, der womöglich noch die natürliche Hautflora beeinträchtigt? Darüber hinaus sind synthetische Silikone, die mit umweltschädigenden Substanzen hergestellt werden, kaum biologisch abbaubar, weshalb Shampoo und co. einen stolzen Beitrag zur Umweltverschmutzung leisten.

Positiv anzumerken ist, dass sich mittlerweile viele Kosmetikhersteller an die Nachfrage der immer sensibler werdenden Verbraucher anpassen und "silikonfrei" auf die Etiketten der Produkte drucken. Silikon-haltige Inhaltsstoffe erkennt man an folgenden Endungen: „-cone“ und „-xane“.

Die häufigsten sind:

  • Amodimethicone
  • Dimethicone
  • Polysiloxane
  • Cyclomethicone
  • Cyclopentasiloxane
  • Trimethylsiloxysilicate

 

3. Parabene 

Parabene sind chemische Verbindungen mit antibakteriellen und fungiziden Eigenschaften. Sie werden in fast allen Schönheitsprodukten als Konservierungsmittel eingesetzt. Die American Contact Dermatitis Society (ACDS) hat Parabene als „Nicht-Allergen des Jahres 2019“ ausgezeichnet [4]. Nichtsdestotrotz gibt es bereits mehrere Studien, die zeigen, dass bestimmte Parabene eine hormon-ähnliche Wirkung aufweisen [5]. Das liegt daran, dass Parabene der Struktur des weiblichen Sexualhormons Östrogen sehr nahekommen und anders als Silikone über die Haut aufgenommen werden können. Untersuchungen der Brown University (USA) haben zudem ergeben, dass Konzentrationen der Paraben-Verbindung Triclosan im Urin von Schwangeren mit einem geringeren Geburtsgewicht und Kopfumfang der Säuglinge korreliert [6].

In Kosmetikprodukten verstecken sich Parabene häufig hinter folgenden Namen:

  • Isobutylparaben
  • Butylparaben
  • Benzylparaben
  • Isobutylparaben
  • Isopropylparaben

 

4. Polyethylenglycol (PEG)

Polyethylenglycol und PEG-Derivate sind wasserlösliche Polymere, die aus Erdöl hergestellt werden. Sie werden in vielen Kosmetika wie Salben und Cremes unter anderem wegen ihrer emulgierenden Wirkung, d.h. der Fähigkeit, ölige und wässrige Substanzen zu binden, eingesetzt. Harmlos sind PEGs jedoch nicht, denn sie machen die Haut durchlässiger, fördern damit die Aufnahme von schädlichen Substanzen und können dadurch Hautreizungen begünstigen. Bestimmte PEGs werden zudem als krebserregend eingestuft [7].

Man erkennt Polyethylenglycol-Verbindungen unter Namen mit "eth" oder durch die Abkürzung PEG mit einer Zahl, die das Molekulargewicht darstellt.

Häufig verwendete PEGs:

  • Sodium Laureth Sulfate (Natriumlaurylethersulfat)
  • Laureth-9 (PEG 450)
  • Ceteareth-33

 

PEG in Kosmetik

 

5. EDTA

EDTA steht für Ethylendiamintetraessigsäure. Es handelt sich um einen Chelat- bzw. Komplexbildner, der unter anderem (Schwer-)Metalle binden kann. Die synthetische Substanz wird nicht nur in der Kosmetik, sondern auch in der Lebensmittelindustrie und in der Medizin eingesetzt, da sie die schädlichen Auswirkungen von Schwermetallen neutralisieren kann. In Kosmetikprodukten wie Lotionen, Shampoos und Sonnenmilch dient EDTA als Emulgator, Schaumbildner oder Stabilisator.

Wie gesundheitsschädlich EDTA wirklich ist, ist bisher unklar. Für die Umwelt ist EDTA jedenfalls nicht von Vorteil, da es nicht abbaubar ist. Da es hochgradig wasserlöslich ist, wird die chemische Verbindung bei der Abwasserbehandlung nicht vollständig eliminiert und setzt sich oft in den Gewässern von Flüssen und Meeren ab. EDTA wurde somit auch schon im Trink- und Grundwasser nachgewiesen [8].

Die häufigsten EDTA-Verbindungen sind:

  • Disodium EDTA
  • Tetrasodium EDTA
  • EDTA Diammonium
  • EDTA dipotassium

 

6. Phtalate

Phthalate sind Chemikalien, die ebenfalls aus Öl gewonnen werden. Sie werden als Weichmacher, Lösungsmittel oder zur Verbesserung der Konsistenz verschiedener Produkte eingesetzt. Sie werden hauptsächlich in Nagellacken, Parfüms und Aftershave verwendet, finden sich aber auch in Cremes, Shampoos und nicht-kosmetischen Produkten wie PVC. Phthalate gelten als höchst bedenklich, da sie über die Haut aufgenommen werden und scheinbar ähnlich wie Parabene eine hormonelle Wirkung aufweisen [9, 10].

Phtalate in Kosmetika:

  • DINP - Diisononylphthalate
  • DEHP - Bis(2-ethylhexyl)-phthalate
  • DNOP - Dioptylphthalate
  • DIDP - Diisodecylphthalate
  • BBP - Butylbenzylphthalate
  • DBP – Dibutylphthalate

 

7. Aluminiumsalze

Aluminiumsalze sind wasserlösliche Verbindungen aus Aluminium, die vor allem in Deodorants, aber auch in Lippenstiften oder Zahnpasta eingesetzt werden. Sie sorgen dafür, dass sich die Haut zusammenzieht und bilden gelartige Eiweiß-Komplexe, die wie eine Art Pfropfen temporär die Schweißporen verstopfen. Im Falle von Antitranspiranten wird so verhindert, dass der Schweiß durch die Poren austritt. Eine Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hat die Aufnahme von Aluminium in Antitranspiranten wie Deodorants untersucht. Das Ergebnis zeigte, dass die tägliche Verwendung derartiger Produkte, die von der EFSA angegebene tolerierte Dosis überschreitet [11]. Aluminiumsalze stehen im Verdacht, Brustkrebs auszulösen [12]. Glücklicherweise verzichten immer mehr Produzenten auf Aluminium in Deos und co.

Die häufigsten Aluminium-Verbindungen:  

  • Aluminium Chlorhydrate
  • Aluminium Zirconium Tetrachlorohydrex Glycine
  • Aluminium Stearate
  • Aluminium hydroxychloride

 

8. UV-Filter

Die meisten Sonnenschutzmittel auf dem Markt enthalten chemische UV-Filter, die uns vor den Strahlen der Sonne schützen. Sie werden oft gegenüber mineralischen UV-Filtern bevorzugt, da sie die Creme besser auf der Haut verteilen und keinen weißen Film hinterlassen. Chemische UV-Filter können jedoch gesundheitsschädlich sein. Eine kürzlich erschienene Studie mit 24 gesunden Probanden hat ergeben, dass die Verwendung von diversen Sonnencremes zu Konzentrationen des UV-Filters Avobenzone (Butyl Methoxydibenzoylmethane) im Blut geführt hat, die den von der Food and Drug Administration (FDA) festgelegten Schwellenwert überschreiten [5].

Zu vermeiden sind:

  • Methoxycinnamate
  • Octocrylene
  • Benzophenone-3, -4, -5
  • Ethylhexyl salicylate
  • Ethylhexyl Dimethyl PABA
  • Isoamyl Methoxycinnamate

 

9. Chemische Duftstoffe

Von dem angenehmen Geruch von Kosmetikprodukten sollte man sich nicht täuschen lassen. Sie werden wie bereits erwähnt lediglich als "Parfum" bzw. „Fragrance“ bezeichnet, ohne zwischen chemischen oder natürlichen Ursprung zu unterscheiden. Im Regelfall handelt es sich um aus Öl gewonnene oder synthetische Verbindungen, die aufgrund ihres niedrigen Molekulargewichts in die Haut eindringen können.

Da einige Duftstoffe Allergien auslösen können, werde sie mit ihrem vollen Namen gelistet [14]. Dazu gehören unter anderem Stoffe wie Amylcinnamyl Alcohl, Anise Alcohol, Benzyl Alcohol, Benzyl Benzoat, Benzyl Cinnamate, Butylphenyl Methylpropional, Cirtronellol, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Carboxaldehyd, Isoeugenol, Linalool und Limonene.

 

10. Zutaten tierischen Ursprungs

Wer auf vegane, also rein pflanzliche Kosmetik wert legt, sollte einen besonderen Augenmerk auf die Zutatenliste werfen. Denn die Zugabe von tierischen Inhaltsstoffen ist in der Kosmetikindustrie weit verbreitet. Keratin, das hauptsächlich in Haarprodukten enthalten ist, kann aus Mähnen, Federn oder Hörnern verschiedener Tiere stammen. Hyaluronsäure, die vor allem in Hautpflegecremes und als Anti-Faltenmittel eingesetzt wird, wird teilweise aus Hahnenkämmen gewonnen. Stearinsäure, die häufig in Seifen verwendet wird, kommt oft aus Schmalz (Schweinefett) oder Talg (Rinderfett). Und auch das gehypte Kollagen wird ausschließlich aus tierischen Materialien, also Schlachtabfällen extrahiert.

 

Auf einem Blick

Glücklicherweise müssen wir uns nicht all die Namen und Informationen merken, die wie hier gelistet haben. Mittlerweile gibt es diverse Webseiten und Apps, die einen Einblick in die Zutaten von Kosmetikprodukten geben. Die Webseite der Deutschen Gesellschaft für Hautgesundheit e.V. (DGfH) hat zum Beispiel eine Liste der meist vorkommenden Kosmetikzutaten veröffentlicht und gibt dabei an, welche der über 9.000 bewerteten Inhaltstoffe als bedenklich bzw. gesundheitsgefährdend eingestuft wird [15].

Die kostenlosen Apps CodeCheck und ToxFox überprüfen Produkte durch Scannen des Barcodes und bewerten dessen Zusammensetzung. Die Cosmile App funktioniert sehr ähnlich und gibt detaillierte Infos zu den Inhaltsstoffen.

 

Der alternative Weg: Pflege aus der Natur

Immer mehr Menschen nutzen aufgrund des wachsenden Bewusstseins für Gesundheit oder Umweltschutz bevorzugt Bio- bzw. Naturprodukten. Doch auch hier sollte man nicht einfach zur Tube greifen, ohne einen Blick auf die Zutatenliste geworfen zu haben. Begriffe wie "natürlicher Ursprung" oder "natural" sind nicht gesetzlich geschützt. Auch "bio" ist im Kosmetikbereich - anders als bei der Ernährung - nicht staatlich geregelt.

Natürlich gibt es auch Naturkosmetik-Siegel, wie NATRUE oder BDIH, die garantieren, dass die verwendeten Rohstoffe zumindest zum größten Teil natürlichen Ursprungs sind. Inhaltsstoffe auf Erdölbasis, sowie Silikone, gentechnisch veränderte Organismen (GMOs) und synthetische Fette, Öle und Duftstoffe sind also nicht erlaubt.

Eine noch umweltfreundlichere, gesündere und oft günstigere Alternative sind eigens hergestellte Pflegeprodukte. Rosenwasser kann zum Beispiel ein hervorragendes Gesichtswasser sein, Kakao- oder Sheabutter gemischt mit Mandelöl ergibt ein angenehmes Lippenbalsam, und Kaffeesatz vermengt mit Olivenöl ergibt ein angenehm riechendes Körperpeeling. Also: Selbst gemachte Kosmetik erspart nicht nur das Lesen von Kosmetiketiketten, sondern ist auch gut für Umwelt und auch Körper.

 

Quellen

[1] European Commission, Cosmetics (https://ec.europa.eu/growth/sectors/cosmetics/) (Stand 11/2019)

[2] Stiftung Warentest, Mineralöle in Kosmetika (https://www.test.de/Mineraloele-in-Kosmetika-Kritische-Stoffe-in-Cremes-Lippenpflegeprodukten-und-Vaseline-4853357-0/) (Stand 11/2019)

[3] EFSA, Mineralöl-Kohlenwasserstoffe (https://www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/mineral-oil-hydrocarbons) (Stand 11/2019)

[4] Fransway et al., Parabens: contact (non)allergen of the year. Dermatitis. (2018)

[5] Fransway et al., Paraben toxicology. Dermatitis (2019)

[6] Etzel et al., Urinary triclosan concentrations during pregnancy and birth outcomes. Environ Res. (2017)

[7] David Suzuki Foundation: The Dirty Dozen: PEG Compounds and their contaminants. (https://davidsuzuki.org/queen-of-green/dirty-dozen-peg-compounds-contaminants/) (Stand 11/2019)

[8] Wisotzky et al., EDTA-Belastung im Grundwasser zweier Trinkwassereinzugsgebiete durch Uferfiltration. Angewandte Grundwasserchemie, Hydrogeologie und hydrogeochemische Modellierung. pp 397-407 (2017)

[9] Hannon und Flaws, The effects of phthalates on the ovary. Front Endocrinol (Lausanne). (2015)  

 [10] Ponzo und Silivia, Evidence of reproductive disruption associated with neuroendocrine changes induced by UV-B filters, phthalates and nonylphenol during sexual maturation in rats of both gender. Toxicology. (2013)

[11] Tietz et al., Aggregated aluminium exposure: risk assessment for the general population. Archives of Toxicology, pp 1–19 (2019)

[12] BfR Aluminium im Alltag: Ein gesundheitliches Risiko? (https://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminium-im-alltag-ein-gesundheitliches-risiko.pdf) (Stand 11/2019)

[13] Murali et al., Effect of Sunscreen Application Under Maximal Use Conditions on Plasma Concentration of Sunscreen Active Ingredients. JAMA (2019)

[14] AGES, Allergene Duftstoffe (https://www.ages.at/themen/kosmetik/kennzeichnung/allergene-duftstoffe/) (Stand 11/2019)

[15] DGfH, INCI-Liste (https://naehrstoffkosmetik.com/inci-liste) (Stand 11/2019)


 

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